Marauders Return the story goes on .&.H.i.s.t.o.r.y.&. 20.06.2010 | Büro des Ministers „Percy, bist du ganz sicher?“ Audrey Weasley lief um ihren Mann herum. Ihr Gesichtsausdruck drückte eine gewisse Besorgnis aus. Percy Weasley war sich seiner Sache sicher. Seit er zum Minister ernannt worden war überlegte er sich jede Sache dreimal. Oberste Vorsicht legte er in jede Entscheidung und versuchte stehts für das wohl der Zaubergemeinschaft zu sorgen. „Liebling ich bin mir sicher und ich habe alles zu genüge im Zaubergamot diskutiert. Wir werden die nötigen Verträge morgen unterschreiben.“ Percy versuchte seine Frau zu beruhigen. Der Minister stand auf und ging zum Fenster, obwohl es bloß ein Zauber war schaute er hinaus. Sein Büro war überfüllt mit Papieren und etlichen Formularen. Über ein Jahr hatte er nun schon an dieser Sache gearbeitet. Er hatte alles genau durchgeplant und war der Meinung gewesen, dass die Zeit reif war für diesen Schritt. „Darling ich versichere dir es wird alles gut gehen, die Zeit ist reif.“ .&.&. 21.06.2010 | Zaubereiministerium „Herr Minister, ein Kommentar bitte zu diesem Denkwürdigen Augenblick.“, ein Reporter war nach vorne gestreten und hatte Percy direkt angesprochen. Dieser machte einen Schritt nach vorne und neigte sich nach vorne. „Wissen sie, dieser Tag ist erst der Anfang. Die magischen Beziehungen zu Werwölfen und Vampiren werden sich stetig verbessern, da bin ich mir sicher.“ Der Minister ging wieder zurück und reihte sich wieder ein. Es war eine merkwürdige Runde, die da zusammen kam. Ganz rechts stand das Oberhaupt des Brujah Clanes, Dawaresch der wohl berühmteste Vampir. Er ist weit über 100 Jahre alt und stammt ursprünglich aus St. Petersburg. In der Mitte stand eine weit düstere Person. Lykhan, Anführer des Gangrek Rudels, stammt ursprünglich aus Skandinavien. Der Werwolf hat auch schon bereits ein stattliches Alter erreicht. Gewöhnlich war er eine sehr unangenehme Gesellschaft, doch Percy stand selbstbewusst daneben. Alle drei setzten sich und setzen ihre Unterschrift auf ein Stück Pergament. Nachdem alle drei das gemacht hatte, nahm Percy das stück Pergament in die Hand und hielt es hoch. Er richtete seinen Zauberstab darauf und murmelte leise ein paar Worte. Ein goldener Blitz traf das Stück Pergament und es fing sofort an golden zu Leuchten. Ab diesem Zeitpunkt trat das neue Abkommen in Kraft, das die Beziehungen zwischen Zauberern, Vampiren und Werwölfen neu definierte. Auszug aus dem Abbkommen: „...Fortan sollen Vampiren und Werwölfe als gleichberechtigte Partner der Zauberer angesehen werden. Sodass es weder Vorurteile, noch Hindernisse für alle gibt. Schranken werden aufgelöst und neue Verbindungen geknüpft. Jedoch gelten spezielle Regeln, die das Zusammenleben regeln. Alle drei Anführer der Gruppen erklären sich mit den Begingungen des Abkommens einverstanden:
.&.&. 2015 | Hogwarts -> Schulleiterbüro Percy Weasley saß sichtlich angespannt auf dem Stuhl der direkt vor der Direktorin stand. „Minerva verstehen sie doch, mit sind die Hände gebunden.“ Percy schaute Prof. McGonagall direkt in die Augen und wartete auf eine Antwort. Sie war von seinem Anliegen nicht sonderlich begeistert und ihre erste Reaktion war gewesen, dass sie ihn direkt rausschmeißen wollte. Nun erhob sie sich von ihrem Stuhl und ging langsam zum Fenster. Einige Minuten verharrte sie dort und sprach kein Wort, sie lies sich alles genau durch den Kopf gehen. Einige Minuten herrschte Stille in dem kleinen Büro, denn auch Percy wagte nicht noch ein weiteres Wort zu sagen bevor er eine Antwort bekam. Minerva McGonagall konnte man in diesem Moment nicht ansehen was ihr gerade durch den Kopf ging, sie war nicht sicher was sie davon halten sollte. „Wissen sie Herr Minister, ihr Anliegen verlang sehr viel von mir als Schulleiterin und für die Schule selbst ist es ebenfalls eine große Bürde.“ Ihr Blick ruhte für einen Moment auf Percy, dieser erhob sogleich seine Stimme. „Minerva ich sagte bereits, nennen sie mich bitte Percy.“, schließlich hatte sie selbst ihn damals in Hogwarts unterrichtet, „Hören sie, ich habe alles mögliche versucht, doch wenn wir der bitte nicht nachkommen wir es zu einen Krieg kommen und sowohl die Werwölfe, als auch die Vampire werden unser Abkommen auflösen.“ Percys Stimme wurde mit jedem Wort lauter, die Worte hallten im Büro leise wieder. Man spürte förmlich die Anspannung des Ministers. „Da haben sie wohl zu voreilig gehandelt mit ihrem Abkommen, das doch so viel Fortschritt verhieß nicht?“, bemerkte Minerva kühl. Sie verstand nicht, wie sich das Ministerium auf so etwas eingelassen hatte. Sie selbst hatte noch nie gute Erfahrungen mit Werwölfen und Vampiren gemacht, bis auf eine Ausnahme. „Minerva, ich bitte lediglich um die Chance für diese Schüler Hogwarts zu besuchen. Sie wissen genauso gut wie ich, dass sie an die Regeln gebunden sind. Genau wie ich an die Zulassung zu Hogwarts gebunden bin. Nunmehr nach 5 Jahren machen sie gebrauch von der Gleichstellung. Und ich bitte sie um ihre Mithilfe.“ Percy senkte seine Stimme. Minerva wusste genauso gut wie er selbst, dass sie die bitte nicht ablehnen konnte. Dennoch machte sie ihrem Unmut dampf: „Also wirklich, so was habe ich auch noch nicht gehört. Wie viele sollen es sein? Werwölfe und Vampire in scharen in Hogwarts? Die Gründerväter drehen sich im Grabe herum...“, sie brach an und schaute erneut aus dem Fenster. Nach einem kurzen Moment wandte sie sich wieder zu Percy. „Ich stelle eine Bedingung. Der Aufenthalt dieser besonderen Schüler bleibt unter uns. Sie müssen die Bedingung einhalten. Strengste Geheimhaltung, damit der Schulalltag nicht gestört wird. Immerhin geht es hier um die Zukunft junger Hexen und Zauberer. Und sie werden unter spezieller Bewachung stehen, die darauf achtet dass alles ruhig bleibt.“ Percy willigte ein und machte sich sogleich auf den Weg, alle Vorbereitungen zu treffen. Er stand und auf und verabschiedete sich. Zurück blieb eine Schulleiterin, der harte Zeiten bevorstehen würden. Sie wusste, dass es nichts gutes verhieß... .&.T.o.d.a.y.&. Hogwarts -> Schulleiterbüro Minerva McGonagall war positiv überrascht, als die ersten „anderen“ Schüler zur Schule kamen. Sie fügten sich relativ unauffällig ein und niemand bemerkte etwas. Die Schulleiterin beschloss, die anderen Lehrer nicht einzuweihen wenn es nicht nötig wäre. Wieso sollte sie auch ihre Kollegen unnötig beunruhigen. Sie vertraute darauf, das Percy sein Versprechen hielt und vor allem das die „Anderen“ ihr Versprechen hielten. Natürlich fügten sich die neuen Schüler auch in den normalen Unterricht und soweit gab es keine Probleme. Seit dem ersten Besuch dieser „anderen“ Schülern sind nun schon 7 Jahre vergangen. Die Schulleiterin war recht zufrieden, denn nichts außergewöhnliches war geschehen. Ihre großen Zweifel am Anfang haben sich schon etwas verkleinert, doch so ganz wollte sie der Sache auch nicht trauen. Und die Schulleiterin sollte recht behalten. Ein paar Tage später gab es einen Vorfall. Vermutet wird, dass es sich um zwei Gruppen handelt. Eine Verbindung zwischen den beiden Gruppen ist noch nicht bekannt. Es gab ein paar Verbindungen zu Vampiren und Werwölfen, jedoch wurden alle Anschuldigungen fallen gelassen. Dennoch ist die Zauberwelt beunruhig wie schon lange nicht mehr. Die Sicherheitsvorkehrungen im Ministerium wurden verstärkt, trotzdem soll die Normalität bewahrt bleiben. Immerhin versichert das Ministerium, dass alles im Griff wäre.
.&.&. Ein paar Tage vor Schulbeginn 2020 | Little Hangleton „Also ist es beschlossen. Aber sie müssen vorsichtig sein.“ Ein etwas älter wirkender Vampir redete gerade. Es war eine wirklich merkwürdige Runde, die man so selten gesehen hat. Es waren ungefähr gleiche Anzahl von Werwölfen und Vampiren anwesend. Der Raum war abgedunkelt und es herrschte ruhe an dem Runden Tisch. „Ok Dawaresch wir arbeiten zusammen. Und wenn alles geschafft ist, dann machen wir es wie abgeklärt.“, meinte nun ein relativ junger Werwolf. Aufgeregtes Gemurmel machte sich breit und der Vampir, der am nächsten zur Tür saß erhob sich. „Sicher doch Lykhan wir haben ja alles abgeklärt. Eins noch, wir werden jedoch unsere Kinder nicht ganz einweihen. Sie sind noch nicht ganz bereit vollwertige Mitglieder zu werden. Weder bei den Nachtschatten, noch bei den Mondwächter. Sie werden noch früh genug alles erfahren. Bis dahin bekommen sie ihre Aufgaben von uns.“ Damit setzte er sich wieder und allgemeines Nicken folgte. „Geht nun, alles weiter werdet ihr erfahren.“ Meinte der Vampir, der gerade gesprochen hatte und mit seinen Worten verschwanden die ersten mit einem leisen PLOPP, bis alle verschwunden waren.
Eckpunkte: - Wir spielen im Jahre 2020
- Das Abkommen zwischen Vampiren, Werwölfen und Zauberern birgt große Probleme
- Vampire und Werwölfe gehen auch nach Hogwarts, jedoch vorerst erkannt als solche
- Es haben sich zwei Verschwörergruppen die ihr Unwesen treiben
- Mitglieder der Nachtschatten und Mondwächter gerne gesehen
- Im Laufe des Schuljahres bilden sich die Marauder (Schüler gegen die Verschwörung)
- Wir haben kein Rating
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7 TEEN | HUNTER FOR GRYFFINDOR | HEADGIRL | IN <3
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